Basierend auf der dreidimensionalen Füllsimulation mit viskoelastischen Materialgesetzen lassen sich räumliche optische Anisotropien abbilden. So wird eine präzise Berechnung der Doppelbrechung möglich.
Mit Hilfe eines simulierten Dunkelfeld-Linear-Polariskop können die optischen Interferenzmuster sichtbar gemacht werden.